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Asbestimport und Asbestverbrauch pro Jahr

Grafik verdeutlicht den Asbestverbrauch in der Bundesrepublik und der DDR in dem Zeitraum von 1948 bis 1993. Man erkennt, das besonders in den 70er-Jahren, abnehmend bis weit in die 80er Jahre der Asbestverbrauch in Deutschland, trotz einsetzender Verbote und wissentlichem Gefährdungspotenzial, immer noch verhältnismäßig hoch war.

Infolge der Beschränkungen (siehe Chronologie unten) sank der Asbestverbrauch im Jahr 1991 in Deutschland deutlich unter 2.000 t. Heute wird Asbest in Europa nur noch in einigen Ausnahmefällen eingesetzt: z.B. bei der Chloralkalielektrolyse. Die weltweit geförderte Menge an Asbest liegt aktuell zwischen zwei und drei Millionen Tonnen pro Jahr.

Quelle: BIA-Handbuch, 2001

Verteilung der Asbestanwendung auf Erzeugnisgruppen :

Die erste Grafik zeigt einen starken Anstieg des Asbestverbrauchs in der alten BRD von 1948 bis auf 170.000 Tonnen im Jahr 1965. Nach 1965 stagnierte der Asbest-verbrauch auf einem hohen Niveau von rund 160.000 Tonnen/Jahr. Seit 1980 führten die verstärkt einsetzenden Substitutionsbemühungen zu einem steilen Absinken der Verbrauchskurve, sodass der Asbestverbrauch z. B. im Jahre 1989, dem Jahr der Wiedervereinigung Deutschlands, etwa 50.000 Tonnen betrug (HVBG, 2003; DGUV, 2013). Seit dem Verbot von Spritzasbest im Jahr 1979 wurden verschiedenste As-best-Regulierungen umgesetzt, die 1993 nach Maßgabe der Gefahrstoffverordnung
zum generellen Verbot der Herstellung, Verwendung und des Inverkehrbringens von Asbest führten, sodass der Asbestverbrauch in Deutschland praktisch auf Null zu-rückgegangen ist (HAGEMEYER et al., 2006). Die zweite Grafik zeigt die Produkte so-wie Produktgruppen/-kategorien, bei denen die Asbestimporte im Herstellungspro-zess in der alten Bundesrepublik in den 1970er-Jahren zum Einsatz kamen.

Quelle: BBSR, 2011; BG Bau, 2008

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